FDP – für Alle da!

Die FDP: Partei der Vielfalt, der Freiheit und vor allem der Klientelpolitik! Denn wer braucht schon eine Politik, die sich um das Wohl der breiten Bevölkerung kümmert, wenn man stattdessen privilegierte Interessengruppen begünstigen kann?

Die FDP hat es wirklich drauf, ihre wahre Priorität zu zeigen: die Bedürfnisse der Reichen und Mächtigen zu befriedigen. Ob es um Steuersenkungen für Unternehmen geht oder um die Abschaffung der Erbschaftssteuer für wohlhabende Erben, die FDP ist immer zur Stelle, um sicherzustellen, dass diejenigen, die es ohnehin schon gut haben, noch besser abschneiden.

Aber das ist noch nicht alles! Die FDP kümmert sich auch um die kleinen Dinge im Leben, wie zum Beispiel die Abschaffung des Solidaritätszuschlags. Endlich müssen die Wohlhabenden nicht mehr einen winzigen Teil ihres Einkommens zur Unterstützung des Gemeinwohls beitragen. Warum auch? Es gibt doch genug andere, die das gerne für sie übernehmen!

Und vergessen wir nicht die Bildungspolitik der FDP. Sie setzt sich mutig dafür ein, dass vor allem Privatschulen und Eliteschulen gefördert werden. Denn wer braucht schon eine gerechte Bildung für alle, wenn man stattdessen elitäre Bildungseinrichtungen unterstützen kann? Bildung sollte schließlich nur denjenigen vorbehalten sein, die es sich leisten können, oder?

Aber die FDP hat noch viel mehr zu bieten! Ob es um die Interessen der Pharma- und Versicherungslobby geht oder um die Deregulierung des Arbeitsmarktes zugunsten der Arbeitgeber, die FDP ist immer da, um sicherzustellen, dass diejenigen, die bereits im Vorteil sind, noch mehr davon haben.

Die Klientelpolitik der FDP ist wirklich bewundernswert. Sie zeigt uns, dass es in der Politik nicht darum geht, für das Gemeinwohl zu arbeiten oder für eine gerechte Gesellschaft zu kämpfen. Nein, es geht darum, den Interessen derjenigen zu dienen, die ohnehin schon privilegiert sind.

Also, lasst uns applaudieren für die FDP und ihre beeindruckende Fähigkeit, die Bedürfnisse der Wohlhabenden über die Bedürfnisse der breiten Bevölkerung zu stellen. Denn wer braucht schon Gleichheit, wenn man stattdessen Klientelpolitik haben kann?

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